Die Soziologin Nina Degele beobachtet seit 20 Jahren das gesellschaftliche „Schönheitshandeln“. Warum sie Authentizität für einen unmöglichen Begriff hält und Madonna im Rollkragenpullover niemandem weiterhilft
So lautet der Vorspann eines Gesprächs, das ich mit Nina Degele für die wochentaz (Ausgabe 30.9.) führte, in der Papierversion prangt es dort auf Seite 27, in der längeren Fassung ist es online bei der taz (und in unserem Archiv) zu lesen.
Ungespritzt, ungefärbt, ungelasert, unabgesaugt, unausgestopft grüßt: Ihre immer die Ihre