DIE »STARS« IN DEN MEDIEN – Teil 3

Für die Buchhaltung, das Archiv, die Kunstledermappe mit den Ehrenurkunden: sechs weitere Pressestimmen zu den STARS, in alphabetischer Reihenfolge.

Teil 1 der Medienschau (Juni 25)
Teil 2 der Medienschau (April 25)

»Menschen aus dem wahren Leben, witzige Dialoge und eine Story, die ein sternenfunkelndes Finale bereithält … kluges, witziges Roman-Debüt« – hat ein:e anonyme:r Rezensent:in im knallbunten Kölner Express notiert.

»STARS oszilliert angenehm uneindeutig zwischen den Interpretationen und entfaltet so seine leichtfüßige Auseinandersetzung mit Zufall, Schicksal und der Frage, welche Ordnung wir über unser Leben bestimmen lassen« – befand Elisabeth Fleschutz in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

»Zugegeben, die Story, die hier erzählt wird, klingt ganz schön schräg, aber sie funktioniert. Weil Katja Kullmann ihre Figuren ernst nimmt und glaubhaft davon erzählt, wie Menschen Sinn und Ordnung in den Sternen suchen, während auf der Erde Unsinn und Chaos regieren … ein unterhaltsamer und lebenskluger Roman« – sagte Bettina Baltschev bei mdr Kulturhier zum Nachhören.

»Der Stil ist genauso selbstironisch, unterhaltsam und pointiert wie in den Sachbüchern von Katja Kullmann … STARS ist ein Roman, der bei aller Satire auch ernsthafte Fragen danach stellt, was Freiheit für Frauen in der Gesellschaft heute eigentlich bedeutet« – meinte Marie Kaiser beim RadioEins des rbb.

»Es ist vor allem auch ein Freiheitsroman … mit Drive, mit Humor … Man kann das ganze Buch als Bestandsaufnahme unserer Gesellschaft sehen … [Katja Kullmann] kann wirklich schreiben, sie macht das ganz souverän, in einer schönen bildhaften, klaren Sprache« – urteilte Katja Schönherr in der Literatursendung Buchzeichen des Schweizer Rundfunks.

»STARS ist faszinierend wie ein Horoskop. Die Geschichte ist auf den ersten Blick einfach und geht doch die ganz grossen Themen an … Und etwas unterscheidet Kullmanns Roman, zum Glück, dann doch vom Horoskop. Er sucht gerade nicht die einfachen Antworten, sondern stellt sie auf der letzten Seite noch einmal infrage« – schrieb Mirjam Kupferschmid im Kulturteil der Schweizer WOZ.

Unterdessen blicken Carla Mittmann, Astrophilosophin und ich schon vorfreudig auf die anstehende kleine Herbsttour, die uns von Zürich bis nach Essen bringen wird. Alle Termin-Updates finden sich hier.

So long*: immer die Ihre

* = Roman-Zitat von Carla Mittmann: Wer mailt denn so was im einundzwanzigsten Jahrhundert, »So long!«?

KATJA KULLMANN
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