Unter der Überschrift „Wahlakt der Verzweiflung“ ist soeben eine etwas garstige Staatsbürgerinnenglosse bei ZEITonline erschienen. Jenen Text schrieb ich sozusagen „frei von der Leber weg“, aus meiner Schaltzentrale im Wedding. Offenbar hat er bei einigen, nun ja, einen Nerv getroffen, jedenfalls regnete es binnen zwei Stunden über 200 Kommentare. Wie auch immer: Selbstverständlich werde ich am Sonntag meine Stimme abgeben. Und, davon ungetrübt, weiterhin vom Leben ganz woanders fantasieren, hihi – man wird ja wohl noch träumen dürfen! In diesem Sinne, immer die Ihre: KK